So ein menschlicher Körper ist wie ein riesiger Wirtschaftskonzern.
Er verfügt über verschiedene Produktionsstätten und hat, damit alles richtig funktioniert, ein komplexes Nachrichtensystem - die Hormone.
Schon Charles Darwin beschäftigte sich mit Effekten, die von Pflanzenhormonen hervorgerufen wurden. Die bekanntesten sind heute wohl die sogenannten Phytoöstrogene, die gegen Beschwerden in den Wechseljahren eingesetzt werden.
Bei Asiaten sind Wechselbeschwerden und Knochenentmineralisierung nahezu unbekannt. Der Grund liegt in der sojareichen Ernährung, sie nehmen durchschnittlich 30 mg Pflanzenhormone/ Tag zu sich.
Rotklee und Soja enthalten pflanzliche Hormone, sogenannte Phytoöstrogene, die "Frauenbeschwerden" in den Wechseljahren entgegenwirken. Mit 2 Kapseln Rotklee Soja Forte nehmen sie 88 mg an Phytoöstrogenen zu sich.